„Bruchlandung“ der BILDschen Art!

Lieber Leser, nicht ganz uneigennützig, aber mit bestem Wissen und Gewissen, will ich noch schnell einen Artikel des bildblog.de reinreichen, an dem der Herr Renke nicht ganz unschuldig ist, auch wenn er sich den „Ruhm“ mit vielen anderen teilen darf, die der BILD in Bezug auf den Abgang einer British Airways in LHR/EGLL (London Heathrow) am 17. Januar dieses Jahres auf die Schliche gekommen sind. Stichwörter seien nur:

  • die BILD kann kein Englisch
  • die Redakteure neigen zum (Größen-) Dramawahn
  • die Redakteure haben gar keine Ahnung von der Fliegerei
  • alles wird gut

Wenn es dann und denn interessiert:

>>> bildblog.de und BILD’s Bruchlandung

PS. Daß ich die BILD nicht mag, das wird doch nicht wirklich deutlich???

In der Kürze liegt die Würze!

Irgendwie habe ich im Monment nicht so richtig Zeit, aber auch nicht so richtig Lust, den Blog so zu warten, wie bisher. Muß ich doch ein richtig beschissenes Buch lesen, hier und dort die Uni anzünden und nebenbei Dramen über Dramen im Flur f-undre zur Kenntnis nehmen. Deswegen janz kurz – soweit geht es dem Renke gut, das Wochenende war vor allem durch die Handball-EM geprägt, die Schweden am Sa gegen Frankreich völlig gegen die Wand gefahren hat, am So jedoch gegen die Slowakei hervorragend meisterte. Nun steht also am Do der Fight gegen Tyskland an, und ich denke, das wird spannend. Ansonsten kann man den Winter immer noch in die Tonne kloppen, es wird nicht kalt und es regnet und regnet und regnet. Britsen ist wieder voll, die ganzen Studis kommen so langsam angerauscht, ich selber bin nun von zwei Schweden umgeben, einmal dem Daniel und einmal dem … Name ist vergessen, also eigentlich doch allet janz toll.  Was noch??? Nichts. Das war es eigentlich schon. Ich laboriere, was ja für mich im Winter nichts neues ist, mal wieder an einer leichten Sinusitis herum, die aber Dank meiner Gegenmaßnahmen bisher kaum durchschlagen konnte. So.

In diesem Sinne, das war Renkes Schnelldurchlauf. Mehr dann wieder, wenn auch wirklich mehr passiert! Allen einen guten Start in die neue Woche – die Tage werden wieder länger – und bis spädda!

Ich brauche mal wieder Farbe!

Eine große Boulevardschleuder aus Deutschland erfand doch jüngst ein neues Wort: Gaga-Wetter. Und auch wenn ich dies nur sehr zögerlich und mit dem größten, möglichen innerlichen Widerstand mache, sie hat recht. Sie hat leider einfach recht. Falun meldet grau, Regen, und Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt. Und ich kriege hier langsam aber sicher nicht nur einen Knaller, sondern Zustände!

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Ich würde ja, wenn ich könnte …

… aber es passiert hier im Moment gar nichts. Durch die Verschiebung der Seminare dieser Woche auf Woche 5 sitze ich nun etwas ratlos hier rum und weiß nicht so recht, was ich eigentlich machen soll. Da hätte ich ja glatt noch zwei Wochen in Berlin bleiben können, nicht wahr!?! Gerade unter den Umständen, daß ich ein paar Leute nicht mehr sehen konnte. Was ich doch aber wollte.

Und was eigentlich noch viel schlimmer ist: das Wetter! Ich frage mich, was hier los ist! Es regnet. Und regnet. Und von Winter in den nächsten Tage keine Spur. Herrje, wir hatten letztes Jahr um diese Zeit zwanzig unter minus, jetzt murkeln wir hier bei zwei oder auch drei Grad rum! Da kriegt man ja die Tür nicht mehr zu und Schwimmhäute zwischen den Zehen.

Einziges weltbewegendes Ereignis heute war eigentlich nur, daß Rem es beliebt, eine Aussprache mit mir zu halten. Diese habe ich allerdings freundlich aber bestimmt auf Mittwochabend verschoben, weil ich gerade (UND ENDLICH) mal die Uli am Skype hatte – das war mir dann doch viel wichtiger. Jo, und das war es dann auch schon. Das verwirrt mich auf das Schärfste, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Sicher, ich komme mit dem Wiederaufbau meines Fotoarchives voran, habe hier und dort am Blog noch rumgefummelt, aber für’s Hirne ist das ja nun nichts. So werde ich wohl also den Mittwoch in voller Verzweiflung damit ausfüllen, daß ich einen schwedischen Roman lesen werde, nämlich „Mig äger ingen“ von Åsa Linderborg. Und ich habe keine Ahnung, was mich da erwartet. Naja, eigentlich gar nicht so übel – drei Wochen Tyskland und mein Schwedisch ist mal wieder unter aller Sau.

In diesem Sinne, allen einen schönen Mittwoch, und schauen wir einfach, was da so kommen werde.