Ein janz toller Tag!

Sieht man davon ab, daß das Wochenende eigentlich unspektakulär dahinging, ich den lieben langen Montag mit Lernen zugebracht hatte, bot der Dienstag so ziemlich alles: abgestürtzte Blogs, geplatzte Termine, ein bißchen Glatteis, Unerfreuliches im Allgemeinen und die Erkenntnis, daß ich den gesamten Montag eigentlich hätte anders verbringen können.

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F-undre ist wieder eins!

Corina, Du teilweise untreue Tomate, kommst Du im Februar, steht Dir eine alte Crew zur Verfügung. Sagen wir es mal so – ich habe hier und dort ein Gespräch gesucht, und dann wurde festgestellt, um das mal platt zu sagen, daß Rem schuld ist, was auch wieder zu pauschal ist, aber in diesem Zusammenhang dafür sorgt, daß hier wieder alles so ist, wie es war. Und wie ich es gern hätte. Denn wollte ich nicht sagen, ich möge die Mädels nicht leiden!!! Ach, bin froh, daß die dunklen Wolken weg sind. Und, noch ne News, der neue, aus Bangla, der haut hier auch so nen Teig in die Panna wie der Wicky. Herrje. Aber, räumt auf. Ick kann mich nicht beschweren! So, Ende Privateintrag für la France!!! Straßburg, was macht Dein Blog??? KRAM – und freue mich auf Dich, wenn Du denn hier aufschlägst!

Ding dong, die Hex‘ ist tot!

Und der Renke auch. Denn, der Sa war durchaus produktiv. Um 13 Uhr war Sprachtandem angesagt, was an sich auch sehr gut lief, allerdings war ich doch bass erstaunt, das grässet eigentlich nur mit einem s geschrieben wird, also gräset. Das hat mir meine Sprachpartnerin unmißverständlich zu verstehen gegeben, nachdem sie meinen Aufsatz des B-Kurses Germanistik durchgeschaut hatte – ich hatte in diesem metaphorische Wendungen im Schwedischen und Deutschen untersucht, wer ihn sich angucken möchte – >>> bitteschön.

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