Am faulsten!!!

Ich liebe den deutschen Superlativ, ehrlich. Vor allem heute. Die Nacht war nicht unbedingt erholsam, dunkel ist es hier schon wieder seit Stunden, und außer zum örtlichen Supermarkt habe ich nichts geschafft. Rein gar nichts. Doch, eine Pflanze habe ich mir noch mal geholt, eine sog. >>> Schefflera, sie soll besonders gut für das Raumklima sein! Da fällt mir ein, der mir von einer ehemaligen Studiheimkollegin und Freundin überlassene Weihnachtsstern, der nur noch drei Blätter hatte, will wohl ganz groß raus – der bildet Blätter aus und wächst und wächst, wo will er nur hin??? Ich frage mich, was der mit mir vor hat. Jo, aber das war es hier auch schon aus Falun. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!

Faul, fauler, Renke!

So, heute ist rein gar nichts hier passiert – außer etwas zu viel Kaffee vielleicht, mir ist ganz blümerant, und einem Einkaufstrip zum Lidl. 100 m Fußweg, wenn es hoch kommt. Ansonsten, die Bücher sind auf dem Abstellgleis, die Uni kann mir gestohlen bleiben (Email funktioniert immer noch nicht), Essen gibt es heute aus der Mikrowelle, und dann war es das. Hier und dort ein bißchen surfen, den Pflanzen gut zu reden, und dann habe ich mein Tagessoll auch schon erfüllt. Morgen, so hoffe ich, wird der Tag wieder produktiver und dann haben wir es ja schon wieder geschafft – Wochenende!!! In diesem Sinne, für den letzten Arbeitstag zusammenreißen, Ohren in den Wind und ab durch die Mitte! Hälsningar!

Jag vet inte!

Ich habe es gewußt und geahnt und gefühlt – Bachmanns ICH besuchte mich während des Schlafes, und raubte ihn mir sofort und ohne Umschweife. Und damit, meine Damen und Herren, war es das dann auch für mich – schlaflos in Falun sozusagen. Es waren drei, eigentlich nur 2:55 Stunden Schlaf. Und deswegen weiß ich nichts, sehe nichts, höre nichts.

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Vilken dag är det i dag?

Oben, unten? Oder links und rechts? Nach „Malina“ brennt der Ofen, allerdings ohne Inhalt. Literatur. Ich habe nichts gegen Literatur, wollte ich sonst ein deutscher Oberlehrer werden? Und ich habe auch rein gar nichts gegen schwer verdauliche Literatur, ganz im Gegenteil – „Effi Briest“ sei da nur ein Beispiel, bei welcher ja allein der Garten auf mehreren Seiten beschrieben wird, so ein ordinärer oller Garten eben! Auf mehreren Seiten. Und dann das Haus. Nein, das machte wahrlich keinen Spaß, war aber für das Abi durchaus sinnvoll und für Falun – kam es doch im Germanistikstudium hier erneut auf den Plan.

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