Und zum Schluß!

Högskolan Dalarna, Campus Falun, Lugnet området

Soviel dann in Sachen qualitiv hochwertige Bilder – dank Flocke, also Schneeflocke, der richtigen, der echten, issa dann wech, der Kopp: Danke, Uli! Dit war dann nischt!  Aber da man gewöhnlich einen Freischuß hat, ein zweites Bild, im Winter, vor der Hochschule, nach dem Einchecken und dem Ausdruck der Einsteigekarten, aber vor dem Fahrkartenkauf für den X2000, jedoch, immerhin, noch im Schnee, der uns hier in Falun einen erneuten Winter beschert:

Högskolan Dalarna, Campus Falun, Lugnet området

Allerdings, irgendwas scheint mich zu irritieren, war es vielleicht dann doch Flocke, also die Flocke – das Flocke??? Also flockig weiter geht das hier jedenfalls nicht, schon gar nicht in einer menschenleeren Uni, die aber einfach nur chic aussieht, so im Dunkeln, wenn die Sonne weg ist, abends eben:

Högskolan Dalarna, Campus Falun, Lugnet området

Damit endet eine Woche Besuch, von der Uli, mit Schokolade, Schlammpackung, Windwarnungen (sie weiß noch nicht, daß wir morgen laut Flugwetterbericht einen stürmischen Flug und eine Landung bei ca. 60 km/h Wind erwarten), UFOs, Shopping-Wahn, Spaß (janz ville sogar), Anstrengung (meine Uni ist schuld), verblüffenden Erkenntnissen (f-undre in Britsen ist ganz simpel WAHN, meinem Nachbarn Daniel sei Dank!) und und und … Einfach ohne Worte.  Nur das Aufstehen um halb fünf, das kann noch mal lustig werden, kunterbunt sozusagen, organisatorisch. Schauen wir mal.

Nun ist aber wirklich Schluß (wie werde ich meine Apfelsinen-Schokolade mit Krokant vermissen) – mehr ASAP – eller hur?

God natt!

11 Gedanken zu „Und zum Schluß!“

  1. Oha, ich merke das schon! Renke Renker, das würde den Vogel durchaus abschießen. Mit entsprechendem Wohnsitz, herrje, ich denke, die Leute kämen sich veräppelt vor! Nichtsdestostrotz wird dat bei mir schwierig mit dieser Kombi 😉 Den Renkerweg müßte ich dann erst in Falun bei der Kommune beantragen. Aber das mit dem Fisch sollte dieses Jahr noch irgendwie zu machen sein! Kann man den essen?

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  2. ich finde schon ein Renke sollte mal eine Renke gegessen haben – toppen läßt sich das nur so, dass du das ganze dann noch im Gasthof Traube machst, die Besitzerfamilie heißt dann „Renker“ mit Nachname (und in der Grundschule wurde versucht mich mit Steffi zu verkuppeln, damit ich dann „Renke Renker“ heiße und in den Renkeweg ziehe)

    Du siehst: es gibt noch einiges zu tun 😉

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  3. Oha, ja, diese Problematik kenne ich, zur Genüge, gar ausreichend, teilweise zum Austicken! Es soll doch Instutionen geben, die trotz eines Kreuzes bei Anrede „Herr“ meinten, sie wüßten es besser. Donnerwetter!

    An eine Renke habe ich mich aber noch nicht rangewagt, warum auch immer! Und was das Umziehen angeht – mir passiert ähnliches, nur eben in entgegengesetzter Himmelsrichtung, denn, man staune, auch in Falun ist der Renkefisch zuweilen bekannt. Der Name umso weniger. Eigentlich gar nicht. Tyvärr!

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  4. Versicherungen und Banken kennen mich nur und ausschließlich als weibliche Person – allerdings habe ich Renke (Fisch) lieben gelernt: In der Ausgestaltung als Bodenseefelchen einfach köstlich, auch wenn es natürlich bad luck ist aus Hamburg nach Konstanz umzuziehen und da zu erfahren, dass der eigene Name an sich nur bekannt ist als lekker Essen…

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  5. Och, ich will das gar nicht absprechen, eine entspannende Hängematte. Allerdings macht den Schweden ein solch früher Sommereinbruch Angst, nicht wahr!?! Und mir als Winterliebhaber auch.

    Was den Renke an sich angeht, mir wurde schon unterstellt, es sei mehr ein Möbelstück denn ein Name, was dann davon zeugt, daß man zum einen von Fischen keine Ahnung hat und zudem noch nie was von Platt gehört hat. Allerdings, auch in Schweden wird immer wieder mal rumgerätselt, mit übrigens dem gleichen fatalen Schlußergebnis, geht es darum, den Namen einem Geschlecht zuzuordnen. Tja, so ist das mit dem gemeinen Renke!

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  6. blanker Horror? Wegen dem – endlich – kommenden Sommer? Unverständlich, die 3 Stunden Hängematte am Sonntag ware sehr entspannend.

    Und wegen dem Renke – sehr selten sogar, hat Vor- und Nachteile…

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  7. Sehr schön, endlich mal noch ein Renke, die sind ja doch recht selten auf diesem Planeten. Wie auch immer, jes jes, Winter, Winter, Winter. Daß Freiburg allerdings schon den Sommer aus der Mottenkiste geholt hat, ist auch in Falun angekommen! Und mit Erstaunen auf der einen Seite und blankem Horror auf der anderen Seite (auf die Stelle ich mich dann mal) zur Kenntnis genommen. Was es nicht gibt 😉

    Tja Katja, dit is Falun! Frach mal die Uli, die wußte jestern selber nicht, wie ihr geschah. Förvirrad würde ick sagen 🙂 Telefonieren wir mal gelegentlich??? Kram!

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  8. Großer Gott…Schneeflocke nennst Du das auf dem ersten Bild ??? Die Dinger sind ja lebensgefährlich…bei einer Größe von einem Kleinkind, kann man wohl kaum noch von WinterFREUDEN reden…rett sich wer kann vor herabfallenden Kleinkindern in Schweden !!

    Prost schon mal für heute Abend 🙂 …

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