Ölverlust!

Tja, ich mußte heute mit Bedauern und Verwunderung zur Kenntnis nehmen, daß in einem Zeitraum von 20 Minuten, genauer gesagt nach Ankunft aus Svärdsjö und dem Packen eines vitaminreichen Saftes in den Kühlschrank sowie einer spätereren Zubereitung eines Kaffees, hier exakt beim Herausnehmen der Milch für diesen, mein Bratöl entwendet wurde. Aus dem Gemeinschaftskühlschrank. Hier in F-undre. Was nämlich dahingehend widerwärtig übel ist, weil ich eine neue Bratölflasche bis zum Abflug nach Deutschland nicht mehr alle kriege und somit, mal wieder, gezwungen bin, mich in die Abhängigkeit meines Nachbarn zu begeben. Der hat nämlich noch Bratfett en masse (ich nenne sowas ja einfach nur >>> Sonja, aber wer kennt das schon in Schweden). Wie schön.

Ansonsten gibt es nichts Neues zu berichten. Ein anstrengender Tag mit besonders abgedrehten Schülern liegt hinter mir, die waren heute sowas von abwesend, jedoch zugleich aufgekratzt und hibbelig, ich war mehrmals nahe dran, den Notstand auszurufen. Schuld war die nationella provet (nationale Prüfung) in Mathematik am frühen Morgen. Was dazu führt, daß ich nun erstmal Ruhe brauche. Einfach nur Ruhe. Und dann schauen wir mal. In Ruhe!

12 Gedanken zu „Ölverlust!“

  1. also, _ich_ würde ja eher jemand die Grafik erstellen lassen, der weiß was er tut, aber wenn du meinst: klar, kannst sie gerne nutzen, der linke Teil ist GFDL (Lizenzbedingungen beachten!), der rechte Teil erreich wohl die nötige Schöpfungshöhe nicht (trotz kleiner Münze im deutschen Urheberrecht)

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  2. Für wahr, wenn das nicht bei den Knallköppen hier ankommt, dann weiß ich auch nicht 🙂 Vielleicht sollte ich das gleich ausdrucken und an die Wand tackern! Tackar!

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  3. Javisst!!! Das ist natürlich eine Maßnahme, auf die ich noch gar nicht gekommen bin! Ach, so externer Input ist doch immer wieder nützlich. Nun muß ich nur noch das Zeichnen lernen (der Drucker steht nämlich in der Uni) – und dann kriegen wir das hier hin!

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  4. Na toll, und das Ganze dann wieder auf Englisch und Schwedisch. Und das, obschon ein Drittel des Flures nicht mal ersteres soweit beherrscht, daß man barrierefrei kommunizieren kann. Das artet in Arbeit aus!

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