In der Kürze liegt die Würze!

Irgendwie habe ich im Monment nicht so richtig Zeit, aber auch nicht so richtig Lust, den Blog so zu warten, wie bisher. Muß ich doch ein richtig beschissenes Buch lesen, hier und dort die Uni anzünden und nebenbei Dramen über Dramen im Flur f-undre zur Kenntnis nehmen. Deswegen janz kurz – soweit geht es dem Renke gut, das Wochenende war vor allem durch die Handball-EM geprägt, die Schweden am Sa gegen Frankreich völlig gegen die Wand gefahren hat, am So jedoch gegen die Slowakei hervorragend meisterte. Nun steht also am Do der Fight gegen Tyskland an, und ich denke, das wird spannend. Ansonsten kann man den Winter immer noch in die Tonne kloppen, es wird nicht kalt und es regnet und regnet und regnet. Britsen ist wieder voll, die ganzen Studis kommen so langsam angerauscht, ich selber bin nun von zwei Schweden umgeben, einmal dem Daniel und einmal dem … Name ist vergessen, also eigentlich doch allet janz toll.  Was noch??? Nichts. Das war es eigentlich schon. Ich laboriere, was ja für mich im Winter nichts neues ist, mal wieder an einer leichten Sinusitis herum, die aber Dank meiner Gegenmaßnahmen bisher kaum durchschlagen konnte. So.

In diesem Sinne, das war Renkes Schnelldurchlauf. Mehr dann wieder, wenn auch wirklich mehr passiert! Allen einen guten Start in die neue Woche – die Tage werden wieder länger – und bis spädda!

Rattengefahr im Studentenwohheim???

Aber lieber Leser, ich versichere Ihnen, im Studentenwohnheim Britsen in Falun mag es vielleicht ein paar praktische Probleme geben, was die Verbringung des Mülles in die entsprechenden bereitstehenden Behälter außerhalb des Gebäudes angeht. Jedoch gleich davon zu sprechen, man sähe sich einer Gefahr von allgemeinem Ungeziefer ausgesetzt, nein, dies wäre übertrieben und rein gar nicht angebracht, auch wenn eben dieses kleine Müllproblem langsam aber sicher permanent wird. Man kann doch viel besser dazu sagen, daß Studenten eben Müll anders behandeln und im täglichen Leben nicht missen wollen. Wie die folgenden Bilder ausdrucksvoll belegen. Bedenken Sie aber, lieber Leser, Rattengefahr besteht nicht, das bestreiten wir energisch:

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Der Urlaub nach dem Urlaub!

So, also, drei Tage Falun, und Gott sei Dank, rein gar nichts zu tun, noch! Im Gegenteil. Ausruhen und zu Kräften kommen, daß ist hier momentan die Devise. Schließlich hat mir Berlin letzten Endes doch leicht die Schuhe ausgezogen, aber ich habe auf der anderen Seite so viel erlebt und gesehen und so viele nette Menschleins getroffen, daß ich so in Summe meine – es hat sich gelohnt.

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