Ding dong, die Hex‘ ist tot!

Und der Renke auch. Denn, der Sa war durchaus produktiv. Um 13 Uhr war Sprachtandem angesagt, was an sich auch sehr gut lief, allerdings war ich doch bass erstaunt, das grässet eigentlich nur mit einem s geschrieben wird, also gräset. Das hat mir meine Sprachpartnerin unmißverständlich zu verstehen gegeben, nachdem sie meinen Aufsatz des B-Kurses Germanistik durchgeschaut hatte – ich hatte in diesem metaphorische Wendungen im Schwedischen und Deutschen untersucht, wer ihn sich angucken möchte – >>> bitteschön.

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Am faulsten!!!

Ich liebe den deutschen Superlativ, ehrlich. Vor allem heute. Die Nacht war nicht unbedingt erholsam, dunkel ist es hier schon wieder seit Stunden, und außer zum örtlichen Supermarkt habe ich nichts geschafft. Rein gar nichts. Doch, eine Pflanze habe ich mir noch mal geholt, eine sog. >>> Schefflera, sie soll besonders gut für das Raumklima sein! Da fällt mir ein, der mir von einer ehemaligen Studiheimkollegin und Freundin überlassene Weihnachtsstern, der nur noch drei Blätter hatte, will wohl ganz groß raus – der bildet Blätter aus und wächst und wächst, wo will er nur hin??? Ich frage mich, was der mit mir vor hat. Jo, aber das war es hier auch schon aus Falun. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!

Faul, fauler, Renke!

So, heute ist rein gar nichts hier passiert – außer etwas zu viel Kaffee vielleicht, mir ist ganz blümerant, und einem Einkaufstrip zum Lidl. 100 m Fußweg, wenn es hoch kommt. Ansonsten, die Bücher sind auf dem Abstellgleis, die Uni kann mir gestohlen bleiben (Email funktioniert immer noch nicht), Essen gibt es heute aus der Mikrowelle, und dann war es das. Hier und dort ein bißchen surfen, den Pflanzen gut zu reden, und dann habe ich mein Tagessoll auch schon erfüllt. Morgen, so hoffe ich, wird der Tag wieder produktiver und dann haben wir es ja schon wieder geschafft – Wochenende!!! In diesem Sinne, für den letzten Arbeitstag zusammenreißen, Ohren in den Wind und ab durch die Mitte! Hälsningar!