Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
Friedrich II. (der Große) – auch der Alte Fritz genannt, König von Preußen, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg
Donnerlittchen!
Es gibt sie doch noch, die hoch fliegenden, wortgewaltigen, dabei jedoch nicht die Struktur überstrapazierenden Verbalakrobatiker. Einer dieser solchen unter uns wurde heute besonders kreativ, sein Werk soll nicht vorenthalten werden:
ratmal [Besucher]
21.11.07 @ 14:37
Diese Renke-Schwuchtel hat sich verbal hier ja schon sehr gut akklimatisiert. Klimakterium, eben
gefunden auf >>> Sonderfahrt am 21/11/2007
Solch ein Mut muß bewundert werden, und so gratulieren wir dem Verfasser.
Dennoch gebührt ihm der BdW-Preis. Für eine glänzende Leistung in Sachen Kommunikation.
Bild = Journalismus?
Nein, nein, nein. Im Gegenteil. Ganz im Gegenteil. Eigentlich unmöglich. Ich bin ja dafür, die >>> Bild abzuschaffen, und genug Gründe hierfür liefert ja das >>> Bildblog. Und wer dort regelmäßig liest, weiß seit eh und je wieso.
Zum zweiten Male Schnelldurchlauf!
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten … daß ich irgendwie keine Zeit habe, im Moment, und so richtig. Ich sitze den lieben langen Tag im Sessel, lese, reflektiere, eruiere und mutiere (Kassandra), schreibe, diskutiere, krieg die Krise. So war der Montag, so war der Dienstag. Sicher, am Di war Herr Braun mal wieder kreativ unterwegs, und sorgte ein bißchen für Verwirrung, nicht hier, wonander, aber lustig war es. Was man mit der schwedischen Sprache nicht so alles anstellen kann!
Wie auch immer, in Falun ist es wieder kalt, dunkel (Sonnenaufgang erst nach acht, Untergang gegen 15 Uhr), ungemütlich und unübersichtlich. Die Studenten benehmen sich momentan, die Küche sieht sauber aus (naja, ich habe Küchendienst), alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Und die Zeit rennt. In zwei Wochen soll das zweite Patenkind da sein, in vier Wochen sitze ich mal wieder im Flieger gen Heimat, und eigentlich habe ich bis dahin noch so viel zu tun. Dieselben Zeiteinteilungsprobleme wie im letzten Jahr.
Naja, Mi kann ich es wieder etwas ruhiger angehen lassen, und dann werde ich sicher auch mal wieder etwas längeres schreiben, aber bis dahin verbleibe ich erstmal, wie immer, mit lieben Grüßen an die Welt da draußen! Gehabt Euch wohl und einen schönen Mittwoch!