Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.
Demokrit (griech. Philosoph)
Gesprengt! Gesprengt! Nr. 4
Verehrtes Publikum, ich darf nun wieder mal meine Userzahlen offenlegen, letzte Woche, von Montag bis Sonntag:
- Besucher: 363 Besuche
- Seitenaufrufe: 1.217
- durchschnittl. Verweildauer: 6 Minuten und 17 Sekunden
- Traffic: ein gutes halbes GB
Und die Webcam kommt mit ungefähr 5 GB daher. Wie man sieht, wir pendeln uns langsam aber sicher wieder auf normale Werte ein, wobei kritisch anzumerken sei, daß der Internet Explorer den Firefox von der Spitzenposition der Browser verdrängt hat:
- Internet Explorer: 189
- Firefox: 161
- Opera: 11
- Safari: 2
Das ist aber gar nicht schön, denn der Internet Explorer tut sich doch hier und da schwer mit der richtigen Darstellung der Inhalte. In diesem Sinne, liebe Leser, nutzt mehr Firefox resp. Opera und schmeißt den Internet Explorer über Bord!
Hildegard
Ein kleiner Schlagabtausch, den ich so nebenbei erspähte, und auch nicht vorenthielt, findet seine Fortsetzung, und soll hier zur Gänze dokumentiert werden. Was sich zutrug? Nun, Hildegard, ein Wesen, welches der Sprache, wenn auch nicht der gediegenen, fähig ist, meinte doch am Freitag folgendes:
Im Schnelldurchlauf!
Also, ich habe keine Zeit, nicht wirklich, auch wenn man meinte, ist aber nicht so, wird sich auch nicht ändern, nicht die nächsten Tage, bedauerlich, ich weiß!
Also, Barbara am Do in Empfang genommen, spazieren gewesen, faul auf dem Sofa gelegen und irgendwelche Filme geguckt. Und Loriot, als Höhepunkt des Abends. Fr, habe ich irgendwie verdrängt. Außer abends, Abschied von Asia. Dem Vodka entkommen. Samstag, oh, Kassandra. Ganz böse! Wie immer, mit Frl. Wolf, verwirrend, unruhestiftend. Abends Theater in Falun, zwei derer haben wir sogar. >>> Nisserska Teatern, Nysningen (das Niesen) hieß das Stück. Noch mehr Verwirrung, nicht nur bei mir, auch bei Barbara. Im Anschluß Filmabend mit Renata, noch mehr Verwirrung, es war >>> Memento. Und Eis gegessen. Wie die Bekloppten. Sonntag dann um elf Sprachtandem, danach an der Webseite von Pluspunkt weitergearbeitet, zwischendurch immer wieder zynisch und sarkastisch gewesen. Abends mit Berlin telefoniert. Dann gelesen. Und Ableger eingetopft. Wieder zynisch gewesen, alleine einen Abendspaziergang gemacht. Und sich gewundert. Über die Welt. Das Wetter. Die Enten im See. Sie sind weg.
Nächste Woche sieht genauso schlimm aus. Was soll man machen! Und dann läuft so langsam der Countdown, für das zweite Patenkind. Und für den Heimflug.
So bitte ich alle, die mir schrieben, um Geduld, bis Mi habe ich meine liegengebliebene Post aufgearbeitet. Und beantwortet. Und bis dahin: Allen einen guten Start in die neue Woche! Immer recht standhaft bleiben – Angriff ist die beste Verteidigung! Eurer Renke