Ente auf Eis!

So, nach einem straffen Samstagprogramm in der Uni und am Schreibtisch mußte ich dann doch noch mal raus an die frische Luft, für eine Stunde, hier in Falun. Schließlich fehlt mir durch die letzten Tage meine tägliche Ration 10 km Fußweg. Die muß ich nun irgendwie noch nacharbeiten, was ich mit einer doppelten Runde um den See heute auch getan habe, mit Ente auf Eis eben, Frühling ist hier nämlich noch lange nicht! Ein paar Eindrücke hinterlassend begebe ich mich nun in die Küsch‘ – es wird Zeit für das Essen!

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Sprachlos.

Ich weiß nicht, was hier in meine Mitbewohner gefahren ist, aber die >>> drinking competition – wie soll ich sagen – war zwar der Lautstärke und dem Benehmen der Leute (hier vor allem in Bezug auf motorische Fähigkeiten) nach heftig, aber irgendwie ist diesmal nichts angezündet, umgestoßen, vollgereihert. Das ist ja fast schon unheimlich! Ich bin förvirrad. Tja, also keine Kollateralschäden. Dann kann ich mich ja nun unbehelligt in die Uni aufmachen. Schade, schade.